Kurz vor Beginn der Weihnachtsferien konnten alle Klassen in die facettenreiche Welt der Wunder eintauchen. Ob als Rätsel, musikalischer Beitrag, Umfrage, Wundersprüche- oder Geschichten – jeder Einzelne konnte bei der Besinnung erfahren, dass ER / SIE selbst ein WUNDER ist und in noch so Kleinem Wunderbares entstehen lassen kann: das Wunder der Hilfsbereitschaft, der Geduld, Freundlichkeit und vor allem der Friedlichkeit. Eine Singschola aus der siebten Jahrgangsstufe forderte rappend „Ich brauch` ein Wunder“ und überzeugte durch Lieder wie „Wunder geschehen“ und „Wunderfinder“.
Am letzten Schultag folgten dann alle Schüler der Einladung, im Innenhof ein „kleines Wunder“ geschehen zu lassen: Das Wunder des friedlichen Miteinanders – das größte Wunder überhaupt.
Wundermacherinnen/Wundermacher aus jeder Klasse entzündeten bei einem laut im Innenhof hallenden Countdown der Schulgemeinschaft an einer Feuerschale Wunderkerzen und ließen so wortwörtlich Funken sprühen für all das, was im Jahre 2024 Wunderbares geschehen durfte und auf ebenso Wunderbares, was im neuen Jahr 2025 erhofft und gewünscht wird, denn: Wunder geschehen – es lohnt sich, an sie zu glauben und diese im friedlichen Miteinander geschehen zu lassen.
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